Bruststraffung
Mittels der Mastopexie, oder zu deutsch Bruststraffung, kann die verlorene Festigkeit und Formschönheit der Brust wiederhergestellt werden. Das abgesunkene Brustgewebe wird durch Umformung des Drüsenkörpers angehoben und der Hautmantel wird durch Entfernung überschüssiger Haut gestrafft. Relativ gesehen zu tief stehende Brustwarzen dabei in eine höhere Position versetzt und bei Bedarf verkleinert werden. Asymmetrien zwischen linker und rechter Brust können ausgeglichen werden.
Das Volumen der Brust kann während der Bruststraffung erhalten bleiben, zum Beispiel durch Bildung eines so genannten inneren BHs aus körpereigenem Gewebe. Die Größe der Brust kann jedoch auch auf Wunsch gleichzeitig mit der Straffung verändert werden. Durch Entfernen von Anteilen des Drüsenkörpers wird die Brust verkleinert, durch Einbringen von Eigenfett- und/ oder eines Brustimplantates gelingt die Brustvergrößerung. Die Straffung der Brust mittels Eigenfetteinbringung und Implantateinlage wird Multi-Sculpturing der Brust genannt.
Dauer der OP
2 – 4 Stunden
Nachsorge
stationäre Operation, Schonung für 14 Tage, Fadenentfernung nach 12-14 Tagen
Regeneration
Gesellschaftsfähigkeit: ca. 10 Tage,
Sport: Beintraining nach 14 Tagen, Brusttraining nach 6 Wochen,
Schmerzen: gering bis mittel bei Implantateinlage
Kombination
mit Brustverkleinerung oder Brustvergrößerung, Liposuktion der angrenzenden Körperregionen
Der Brust-Kompass
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