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Vaginalstraffung mit Radiofrequenz

Vaginalverjüngung (Scheidenstraffung) ohne OP: Forma-V

Als eine der wenigen deutschen Kliniken bieten wir unseren Patientinnen die Möglichkeit einer Vaginalverjüngung / Scheidenwandstraffung ohne Operation.

Vaginalverjüngung (Scheidenstraffung) ohne OP: Forma-V

Dauer der Behandlung
Es sind 2-3 Behandlungen notwendig, die in örtlicher Betäubung (mit betäubender Creme) durchgeführt werden können. Eine Sitzung dauert in der Regel ca. 30 Minuten.
Nachsorge
Ambulantes Verfahren, Schonung für 3-4 Tage
Gesellschaftsfähigkeit
(z.B. Einladung zum Dinner): Sofort
Sport
Verzicht auf Sport für ca. 2 Wochen
Schmerzen
gering
Sexualität
Verzicht auf Sex für ca. 2 Wochen

Forma-V ist eine moderne Behandlung zur Straffung des Vaginalkanals sowie des äußeren weiblichen Intimbereichs – und alles ohne Operation mit der sanften Kraft der Radiofrequenz.

Die Anatomie und Physiologie der weiblichen Genitalien verändert sich durch Geburten und normale Alterungsprozesse, aber auch durch menopausale Gewebeveränderungrn (Wechseljahre). Wenn die weibliche Vaginalwand lockerer und laxer wird, hat dies einen unmittelbaren Effekt auf die Sexualität und beeinflusst die somit massiv die Lebensqualität. Medizinische Symptome die auf eine Erschlaffung des Vaginalkanals hinweisen sind die Scheidenentzündung (atrophische Vaginitis), die verminderte Wahrnehmung während des Sex, der Verlust an sexuelle Lust sowie die Stressinkontinenz (Harninkontinenz).

Alle Fakten zur OP

Mehr Informationen:

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FORMA-V stellt eine neuartige und revolutionäre Technologie zur Verfügung, mit deren Hilfe, das innere und äußere weibliche Genital behandelt und verjüngt werden kann.

Durch die Radiofrequenz wird ein sogenannter mikroinflammatorischer Prozess ausgelöst. Also eine Form der kontrollierten Entzündung. Diese regt Bindegewebszellen (Fibroblasten) an, neues und frisches Kollagen (Bindegewebe) zu bilden. Außerdem wird über die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe die Durchblutung der Gewebe verbessert (Neoangiogenese) und der Anteil elastischer Fasern im Gewebe gesteigert (Neoelastogenese). Durch diese Kombinationswirkung strafft sich das Bindegewebe des Vaginalkanals, der Kanal selbst wird straffer und vor allem enger.

 

Behandlungsmöglichkeiten mit Forma V:

  • Blasenschwäche
  • Scheidentrockenheit
  • Straffung des Schambereichs / Vaginalkanals
 

Für weitere Informationen beachten Sie bitte auch den unteren Teil der Seite. Hier werden u. a. die Vor- und Nachteile der Eingriffe dargestellt und auch die Risiken und Nebenwirkungen erläutert. Ein persönliches Beratungsgespräch (auch per Video), in dem diese Aspekte noch einmal individuell erläutert und angepasst werden, kann dies jedoch nicht ersetzen. Wir freuen uns daher auf ein persönliches Beratungsgespräch mit Ihnen!


Für Wen

Für Frauen, die sich eine Vaginalverjüngung ohne Operation wünschen, unter einer leichten Inkontinenz leiden oder die Sensibilität bei der Sexualität intensivieren möchten.

Details

Die Behandlung erfolgt in örtlicher Betäubung. Hierfür wird ein Betäubungsgel im Wirkungsbereich aufgetragen. Über eine spezielle Vaginalsonde wird das Forma V eingeführt und das Gewebe des Vaginalkanals schonend bis auf maximal 43 °C erhitzt. Sie können sich das Gerät wir einen Ultraschallkopf vorstellen, den Sie von Ihrem Frauenarzt kennen. Dieses wird mehrfach hin- und her bewegt, um die Energie gleichmäßig zu verteilen. Die Behandlung selbst dauert etwa 15 Minuten.

Nach der Behandlung

Nach der Operation ist es wichtig sich zu schonen, um großen Schwellungen vorzubeugen. Moderate Kühlungen in diesem Bereich können hilfreich sein. Schweres Heben, Sport und auch Sex ist für 2 Wochen zu vermeiden. Schmerzen nach der OP sind selten und eine Alltagstauglichkeit besteht eigentlich sofort. Je nach Arbeitsplatz kann die Freistellung am Behandlungstag erforderlich sein.

Ergebnisse & Risiken

Nach der initialen Abschwellphase ist der Heilungsprozess bereits nach ca. 1-2 Wochen abgeschlossen. Nach 1-2 Monaten ist der volle Effekt spürbar.

Gesellschaft für aesthetische und rekonstruktive Intimchirurgie (GAERID)

Die Gesellschaft für aesthetische und rekonstruktive Intimchirurgie (GAERID) hat im Rahmen der Jahrestagung einen neuen Vorstand gewählt. Dr. med. Timo A. Spanholtz wird somit Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft, die seit mehr als einem Jahrzehnt den fachlichen Austausch zur Intimchirurgie in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewährleistet. Dr. Spanholtz leitete den Bereich der männlichen Intimchirurgie bereits im zweiten Jahr und rückt nun in den Vorstand der GAERID nach. Außerdem entschieden wurde, dass die Jahrestagung der intimchirurgischen Gesellschaft im kommenden Jahr in Köln stattfinden wird. Dr. Pirkko Schuppan, frische gewählte Präsidentin der Geseelschaft wird den Kongress zusammen mit Dr. Spanholtz ausrichten. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr für die Gesellschaft.

Mehr Informationen unter https://www.gaerid.de/

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